Das Mini Treffen des Vorstandes am Wochenende. Arbeitsmomente persönlich zu besprechen ist viel produktiver, als online!
Liubov, Dr.Monika Lehnhardt, Kornelia
Das Mini Treffen des Vorstandes am Wochenende. Arbeitsmomente persönlich zu besprechen ist viel produktiver, als online!
Liubov, Dr.Monika Lehnhardt, Kornelia
Liebe Frau Dr. Lehnhardt!
Ich heiße Natalia, ich bin Koordinatorin von Uplift-Aufwind im Bereich für Ausbildung und auch bin ich für das Uplift-Mutter Programm in zwei Heimen für behinderte Kinder in der Umgebung von Bischkek zuständig.
Wir haben mit unseren Therapeuten und Uplift-Frauen die online Präsentationen auf der Website https://pora-online.eu/ schon einige Male geschaut und haben die für unsere Arbeit sehr hilfreich gefunden. Wir haben einige Kinder mit Hörstörungen im Programm, aber die Webinare sind auch für alle Kinder nützlich , weil sie die Information über Hörentwicklung, verschiedene Arbeitstechniken und Diagnostik geben.
Ich möchte Sie für diese großartige Möglichkein herzlich bedanken!
Mit lieben Grüßen, Natalia Iatsenko
https://www.uplift-aufwind.org/de/
Dies ist eine Live-Aufzeichnung (noch nicht bearbeitet) von Präsentationen über die Entwicklung und Organisation der Rehabilitation in Deutschland, die am 19. März 2021 von Monika Lehnhardt-Goriany und Yvonne Seebens gehalten wurden auf einer Einladung zu internationalen wissenschaftlichen und praktischen Online-Seminar „Cochlea Implantation in Kasachstan“, das dem Internationalen Tag der Cochlea Implantation gewidmet ist.
Online Veranstaltung wurde vom republikanischen Staatsunternehmen „Das wissenschaftliche und praktische Zentrum für soziale Rehabilitationsentwicklung“ des Ministeriums für Arbeit und Sozialschutz der RK zusammen mit der nach Asfendiyarov benannten Universitätsklinik „Aksai“ der KazNMU organisiert.
Themen:
Dr.Dr.h.c.Monika Lehnhardt-Goriany: «Стационарная реабилитация для детей с кохлеарным имплантом – долгосрочный концепт в Германии»
Stationäre Rehabilitation für Kinder mit Cochlear Implant – ein nachhaltiges Konzept in Deutschland
Yvonne Seebens: «Стационарная реабилитация для детей с кохлеарным имплантом – в Центре Кохлеарной Имплантации г.Рейн-Майн»
«Stationäre Rehabilitation für Kinder mit Cochlear Implant – im CIC Rhein-Main»
Therapiemodell Deutschland – Online Vorträge Monika Lehnhardt-Goriany / Yvonne Seebens
Artikel ist in der Magazine “Usharik” publiziert
(for children and their parents, it is issued by the parent association “I hear the world!” since 2015)
http://www.usharik.ru/books/vipusk-19/#page/21
10th February, 2020, an accident happened in the house of the family Ovechkiny — a fire completely destroyed all the property, but the most important, in this fire, the speech processor burned down, with which little Victoria could hear this world. Cochlear implantation was made to Natalia’s daughter in may 2019. After all, the girl began to understand speech, hear and enjoy sounds.
But, at the moment, the child can not hear anything. The family could not afford a new speech processor.
There is a state program that provides for its free replacement, but this is possible once every five years. In other words, waiting for four years, being in a world of silence, while simultaneously losing all the acquired skills in hearing rehabilitation, is too high price for a small person.
Victoria’s parents began to apply to various foundations and organizations with a request for support, but everywhere they were refused. However, this case did not leave indifferent two organizations whose main goal is to support families raising children with hearing loss.
United/Together, the Lehnhardt Foundation and the Association of the Parents “I hear the world!” did not stand aside and were able to support Victoria. As a result, the family purchased a new speech processor and all the necessary components so that the girl could hear again.
“The girl’s parents asked us for help. The situation for us is not standard. Often we deal with the loss of the processor or its spare parts. Here, the family immediately lost everything – says the head of the Parent Association ” I hear the world!» Dmitry Kulikov. – We, together with the Monika Lehnhardt, managed to help them. A new speech processor was purchased. Now we are preparing to transfer the processor to the family and agree with the clinic to set it up.
Das russische wissenschaftlich-klinische Zentrum für Audiologie und Hörrehabilitation gratuliert allen seinen Patienten und Kollegen zum Internationalen Tag der Cochlea-Implantation! Darüber hinaus ist dieses Datum auch ein Jubiläum für uns – 30 Jahre seit der ersten Cochlea-Implantation in Russland und der UdSSR. Wir sind stolz darauf, dass die ersten Operationen in unserem Land in unserem Zentrum unter der Leitung von Professor Georgy Abelovich Tavartkiladze und Professor Ernst Lehnhardt (Hannover, Deutschland) stattfanden. Heute wird die Anzahl der Träger dieser wunderbaren Technologie in unserem Land auf Zehntausende geschätzt. Dieses Datum (*25.02. ist Tag des Cochlear Implants) ist von besonderer Bedeutung im Vorfeld des Internationalen Tages des Hörens am 3. März 2021.
Wir gratulieren Ihnen und wünschen Ihnen weiterhin Erfolg!
Quelle “NATIONAL RESEARCH CENTRE FOR AUDIOLOGY AND HEARING REHABILITATION, RUSSIA”
Die ersten Cochlea-Implantationen in Russland – März 1991
Von links nach rechts: Professor Neilya Adelshinovna Mileshina, Professor Georgy Abelovich Tavartkiladze, Professor Ernst Lenhardt, Professor Nikolai Sergeevich Dmitriev
.
Ausbildung
2007-2013 Kirgisische Staatliche Universität. I. Arabaeva. Spezialität: Pädogogin für hörgeschädigte Kinder, Spezialisierung: Sonderpädagogik.
2013-2015 Kirgisische Staatliche Universität. I. Arabaeva, Meister. Akademischer Abschluss: Master of Education.
Kiew (UA)
Hochqualifizierter und erfahrener Spezialist für Beratung, Schulung und technischen Support für CI- und Hörgeräte-Träger
→ Der klinische und technische Berater der Firma Cochlear in der Ukraine, arbeitet auch im Rehabilitationszentrum für hörgeschädigte Kinder “Surdo-Cabinet”.
2004 bis 2016 Kaufmännischer Leiter und Experte für CI-Systeme des KKW “VABOS”
→ Telepraxisprojekten der Lenhardt-Academy (Fernanpassung).
→ Abschluss am Kharkov Polytechnic Institute im Jahr 1993 an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Physik.
Chefarzt in KMG Klinikum Güstrow (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie)
Ausbildung
1991 bis 1997 Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock
Anerkennung als Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, 24.09.2003
Zusatzbezeichnung “Allergologie”, 11.03.2009
Zusatzbezeichnung “Plastische Operationen”, 06.02.2008
Fachkunde Ultraschalldiagnostik (B-Scan) im HNO-Gebiet, 2000
Promotion, Rostock 28.06.1999
Habilitation, Rostock 18.12.2006,
Lehrbefugnis für das Fach Hals-Nasen- Ohrenheilkunde, Rostock 07.02.2007
Aidai, Muhammad, Sezim, Sultan, Asir, Muslim, Ailin, Ademi, Alinur und Alman – zehn weitere Kinder aus Kyrgyzstan haben noch knapp vor Weihnachten und Corona zum Trotz ihr Cochlear Implantat bekommen. Prof. Dr. Tino Just, Dr. Iryna Driamina vom KMG Klinikum in Güstrow und ich sind am 12.12. 2020 für eine Woche nach Bishkek gereist, wo am „National Center of Maternity and Childhood Care“ (das vom Gesundheitsministerium der Kirgisischen Republik für das CI Programm nominiert wurde) alle zehn Operationen erfolgreich durchgeführt wurden.
Unsere Reise von Berlin bzw. Zürich über Istanbul nach Bishkek und retour war infolge der zahlreichen Vorschriften und Erfordernissen beschwerlich (wie z.B. mehrfache PCR Tests, Maskenpflicht sowohl auf den Flughäfen als auch auf den doch relativ langen Flügen, Verbot einen Trolley ins Flugzeug mitzunehmen, was mich am Flughafen in Zürich zum Umpacken im wahrsten Sinn des Wortes auf den Boden zwang. Schweres Gepäck, da Prof. Just eine moderne Bohrmaschine mit allem Zubehör als Geschenk mitbrachte und ich so viele Dinge, die bei uns im Überfluss und in Kyrgyzstan Mangelware sind). Doch wir sind uns einig: das Risiko hat sich gelohnt!
Publikation in EURO-CIU December 2020
The Corona crisis is having a profound effect on all areas of life as we are all experiencing.
We at the Lehnhardt Foundation also had to learn that the otherwise not easy handling of charity projects for deaf children who are supposed to receive a hearing implant did not become easier during this time. Moreover, if these affected children coming from non-European countries are to be provided with a CI system in Germany, the task becomes even more complex under these conditions.