Liza is getting access to better hearing – despite the Coronapandemic

This article was published in the EURO-CIU newsletter in June 2020

Regardless of the exceptionally challenging circumstances, caused by the Coronapandemic, which also affected CI recipients and candidates all over the world, wecould help Lize in the Ukraine to get her CI within a rather short time.We “met” Liza ́s mother Jana 5 months ago “Online“ and she convinced us about theurgency to support her daughter to get access to better hearing: Liza does not onlysuffer from bilateral severe hearing loss, she is also nearly blind.We collected all the necessary documents (medical / audiological / CT, MRT and adescription of the financial situation of the family as well as the social environment),translated and submitted them to potential sponsors in Germany.

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Große Hilfe in einer schwierigen Zeit

Es ist mit großer Freude, dass wir Ihnen heute die herzlichen Dankesworte und berührenden Geschichten von Familien präsentieren, die von der großzügigen Unterstützung der Lehnhardt Stiftung profitiert haben. Diese Worte reflektieren nicht nur die tiefgreifende Auswirkung der Stiftung, sondern zeugen auch von den bedeutungsvollen Veränderungen, die sie im Leben von Menschen bewirkt hat.

 

Victor programmiert ein wenig, zeichnet, lernt Englisch und Französisch in der Schule, Deutsch (selbst). Er mag Radfahren, Museen besuchen, Architektur, neue Orte und Städte zu erkundigen. Er mag Schwimmen und das warme Meer. Er orientiert sich problemlos in der neuen Städte und plant Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Schnecken machten ihm Spaß.  „Wir sind dankbar für die Verbrauchsmaterialien, da diese schon immer teuer waren und jetzt nicht alles bei den Händlern in der Ukraine ankommt. Vielen Dank, dass Sie an uns gedacht und uns unterstützt haben.“

I.F. aus Kiew, 11 Jahre alt. Er trägt seit 9 Jahren Hörgeräte, geht zur Schule, führt das normale Leben eines 11-jährigen Kindes (außer dass es Krieg gibt). Das Leben mit Geräten ist in der Ukraine sogar noch schwieriger als das Leben mit CI. Im Rahmen des Landesprogramms wird nichts ausgegeben. Mama Oksana ist sehr glücklich und glaubte es erst, als sie das Paket erhielte: „Ich bin allen Beteiligten aufrichtig dankbar für den Trockner für Hörgeräte und jede Menge Batterien – das ist eine große Hilfe in einer für uns schwierigen Zeit.“

Andrey ist Erwachsener und arbeitet. Vor relativ kurzer Zeit ist er implantiert worden und trägt Baha. Er war schockiert über den Preis für ein Magnetpad. „Guten Abend, ich habe tolle Magnetpads erhalten, genau das, was ich brauchte, es sind 4 Stück in einer Box und 14 Stück Gesamtpolsterung, toll genug für mich. Nochmals vielen Dank!“

Jaroslaw hat sich eine neue Verwendung für Soundark ausgedacht – die Brille bleibt auf! Dadurch ist das Tragen einer Brille angenehmer als mit Gummibändern.

Darinka ist 11 Jahre alt. Sie lebt in einem Dorf in der Region Tscherkassy. Sie trägt seit 9 Jahren Baha-Hörgeräte. Sie besucht die 4. Klasse einer Regelschule. Um sie von den Schrecken, die sich in der Ukraine passieren, abzulenken, erlaubte ihre Mutter ihr zu Beginn des Krieges, mehr Zeit am Telefon zu verbringen. Darinka hat ihre eigene Seite auf YouTube erstellt. Sie mag lesen, zeichnen und sich verkleiden. Mama Oksana: “Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Unterstützung in dieser für uns schwierigen Zeit. Wir brauchen wirklich alles, was Sie gespendet haben; es kostet in der Ukraine viel Geld. Meine Tochter und ich freuen uns sehr und sind Ihnen dankbar. Möge Gott Sie und Ihre Lieben beschützen. Danke.”

Jaroslaw lebt in einer kleinen Stadt in der Region Kiew. Er hat ein Tracheostoma, kann auf einem Auge nicht sehen und hat viele Operationen hinter sich. Aber er ist stark, klug, er ist ein Kämpfer. Er tanzt Hip-Hop seit 5 Jahren. Gemeinsam mit dem Team nimmt er an Wettbewerben teil, bei denen Kinder Preise gewinnen. Ein sanfter, freundlicher Kerl. Er fährt gerne Fahrrad, trinkt Kakao und schwimmt gerne im Meer. Die Fernbedienung wird Jaroslaw beim Lernen helfen. Er besucht eine Regelschule, seine Mutter ist als medizinische Assistentin bei ihm (sie ist Ärztin), weil sein Stoma gewartet werden muss.

Ksenia, 7 Jahre alt. Sie zeichnet gern, liebt das Meer und das Schwimmen. Sie geht gerne zur Schule.  Olya, Mutter: „Der Vorrat an Batterien reicht wahrscheinlich für sechs Monate. Wir hatten überhaupt keine Trocknungsgeräte. Jetzt sind wir gezwungen, in einer Region mit hoher Luftfeuchtigkeit zu leben, das wird sehr nützlich sein. Angesichts der aktuellen Situation Das ist eine Gigamega-Hilfe.“

Die Schnecken gefielen allen! Vielen Dank, CIC Rhein-Main!

Wir spenden ukrainischen Kindern Gehör!

Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Ukraine haben Ersatzteile für Sprachprozessoren (Kabel, Spulen, Batterien, Akkus, Mikrofonfilter, Trockenboxe und Magneten usw.) und ref. Hörgeräten erhalten. Einige Ersatzteile wurden an diejenigen verschickt, die vorübergehend in Polen leben. Die Lieferung von Deutschland in die Ukraine erfolgte durch eine humanitäre Hilfsorganisation „Oranta-helps e.V.“, Versand und Verteilung dieser Spenden innerhalb des Landes wurde durch Elternorganisation “Schnecke in der Hand” organisiert.
Alle Familien sagen Dankeschön an die Lehnhardt Stiftung, großzügige Spender und die, die Lieferungen ermöglicht haben.

*übersetzt mit google translate

„Es ist sehr gut, dass es so eine Stiftung und so tolle Menschen wie Sie gibt!“
„Unserer SP hatte ein Batteriefach mit drei Batterien. Es war kaputt und mein Junge hat es nicht wirklich gemocht, ich denke, es war schwer zu tragen, unter dem Haken war eine Delle. Maxim hat das Geschenk bereits anprobiert ❤️Vielen Dank!!!“
„Toll, für das Batteriefach und die Spule, den unteren Haken und den oberen Haken. Mein Sohn ist sehr zufrieden, seine zwei Ohren können wieder hören. !!!!🥰🤩❤️🫶“
„Ich bin Anastasia, eine CI-Träger seit 11 Jahren))) Danke für die Hilfe😊“
„Natalia. Stadt Dnipro. Vielen Dank für Ihre Hilfe: Mikrofone für den SP von Med-el. Eine solche Unterstützung ist unbedingt notwendig, damit wir es spüren, hören, hoffen können. 💛💙“
„Ich bedanke mich sehr für die Spule🥰 Batterien und den Filter am Prozessor. Das ist sehr wertvolle Hilfe! Danke sehr für alle, mit denen man rechnen muss!“
„Du hast mir sehr geholfen, denn die Angst war wahnsinnig, wieder taub zu sein. "Im Dezember ist der SP 4 Jahre, die Anpassung war im Februar 2020.“
„Ich danke Ihnen ganz herzlich für die rechtzeitige und dringend benötigte Hilfe von Ihrer Stiftung. Ich danke Ihnen aufrichtig für Ihre gleichgültige und sensible Haltung gegenüber den Problemen der Menschen. Ich wünsche die Stiftung Wohlstand und Erfolg!!!! Danke auch an Lyuba Volovik für ihre Arbeit und Hilfe, sie ist sehr verantwortungsbewusst und freundlich.“
„Großer Dank an die Lehnhardt Stiftung für Kabel und Akku!“
„Danke an die Lehnhardt Stiftung!!! Für die Ersatzteile zu einem Cochlea-Implantat und 2 Akkus, ohne Kosten !!! Nochmal vielen Dank!!!!!“
„Danke an die Lehnhardt Stiftung für Akku und Kabel.“
“Sie haben das Kind glücklich gemacht…vielen Dank, das Kind kann wieder hören.”

Damit Vlada die tröstenden Worte ihrer Mutter wieder hören kann!

 

Schwerhörige Kinder dürfen besonders in dieser schweren Zeit nicht von der hörenden Welt abgeschnitten sein.
Helfen Sie uns! Schenken Sie den ukrainischen Kindern Gehör!
Unterstützen Sie unsere Hilfsaktion durch Geld- und Sachspenden*.
Lehnhardt Stiftung
IBAN DE976839 0000 0000 758531
BIC: VOLODE66
Volksbank Dreiländereck
Stichwort: Spende für hörgeschädigte Kinder Ukraine
Die Selbsthilfeorganisation “Society of Parents and Friends of Children with Hearing Disorders” übernimmt die Verteilung vor Ort.

*Sachspenden wie gebrauchte, aber funktionstüchtige Sprachprozessoren (außer Freedom, Esprit, Tempo), Kabel, Spulen und Batterien schicken Sie gerne an:

Dr. Monika Lehnhardt-Goriany
Lehnhardt Stiftung
Gaihofstrasse 23
79424 Auggen

Telefon + 49 7631 123 67
E-Mail: ml@lehnhardt-stiftung.org

 

Мой мальчик уверенно говорит такое долгожданное “Мама”

Я, Ирина, мне 35 лет и я мама троих детей. Хочу поделиться с Вами своей маленькой историей жизни но Большими успехами…

Мой средний сыночек Артур “особенный” мальчик, так получилось что он тотально не зрячий и с третьей степенью тугохоухости-обычными понятными всем словами, это слепо-глухой ребёнок!
Узнав о диагноз сына, я как и любая мама пришла в ужас и под далась панике… “как?…”почему именно мой сын??… – всё время слышала эти вопросы у себя в голове…Скажу честно, очень тяжело принять и понять этот факт… Но суть не в этом…
Артуру было проведено кучу обследование, операций на глазах… – и всё… – окончательный диагноз :” темнота”….
Но не видеть и не слышать… КАК? КАК ЖИТЬ?! ЧТО ДЕЛАТЬ?…

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Seit 20 Monaten kann Mira hören

Liebe Frau Dr.Dr.h.c. Monika Lehnhardt-Goriany,
… die Zeit vergeht …
Seit 20 Monaten kann Mira mit Hilfe der Ohrimplantate hören.
Mira aus der Ukraine kam taub zur Welt. Sie haben ihr sehr geholfen!
Am 21.02.2018 wurde Mira im Uni-Klinikum Jena operiert und hat die Cochlear Implantate bekommen (*Mira kann hören!). Am 8.03.2018 bei der Erstanpassung in Erfurt hat Mira das erste mal die Stimme ihrer Mutter gehört (*Mira:erste Erfolge). Das alles war sehr aufregend und rührend. Sie haben uns den ganzen Weg unterstützt.
Mira besucht mit Freude seit Oktober 2018 einen Kindergarten. Sie spielt sehr gerne mit Kindern. Sie ist ein aufgewecktes und kluges Mädchen.
Mira hört! Sie kann schon kleine Sätze sprechen und es werden immer mehr!
Herzlichen Dank, dass Sie unserer Mira die Chance für ein erfülltes und freundiges Leben gegeben haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten
und ein gesundes neues Jahr 2020.

Herzliche Grüße

von Miras Mama Katja Kozyr mit Familie aus der Ukraine und Mira Tandetzky mit Familie.

Ears for Vlada

We would like to share the history of our "golden ears". In our family in the middle of the snowy January, a daughter was born. She was given the name Vlada, based on her mood for life. My daughter was a long-awaited child, ordinary childbirth, no problems. It was 6 months and we began to notice a soft reaction to the sounds. Well, I remember the day of June 30, 2017, when doctors diagnosed deafness for my child. Doctors explain it is deaf-dumb (this is analogous form of psychological help in our country). Until the end, having not believed it, in September in a children's clinic in Nice, the diagnosis was confirmed.

Fortunately, there are methods of hearing aids, but the cost of such an implant was from 25 thousand euros without surgery. There was a little time, so as not to miss the opportunity to learn to hear, speak and conduct dialogue, it is urgent to make an implantation. Confusion and disappointment quickly gave way to finding solutions. In two months, we received answers from European clinics and met with Dr. Monika Lehnhardt and the coordinator of Foundation Lyubov Volovik. Subsequently, with their help, as well as families and colleagues, we made cochlear implantation in Nice in March 2018. And in a few months, Vlada began to grow swiftly into the world of sounds and to please the people around with their conversation. Of course, her mother-teacher, along with the surdo pedagogue Nadiya, works a lot to get an excellent result. In January 2019, Vlada received a second implant and will soon be heard fully.

I can not say thank to the local authorities. In Ukraine, in order to carry out implantation of more than 450 children, more than 150 children are waiting for replacement, there are no training and service programs for such people. Many volunteers try to help, but at the country level, the Ministry of Health for two years can not appoint a representative to a working group to address the problems of people with hearing impairments. The ministry seems to be interested only in who will receive a tender for the purchase of implants. And in Kyiv, the Department of Health in the best practices of the past tries to counteract the parents' attempts to improve the service for people with hearing problems and to organize social control.

with best regards,

father of Vlada, Aleksander P.

Geschichte: kleine Erfolge von Maxim

Ukraine, Maksim

Ich heiße Tatiana und mein Sohn heisst Maxim. Als er 15 Monate alt war, haben wir festgestellt , dass er taub geboren wurde.
Es war schwer zu akzeptieren,aber fast sofort haben wir Hörgeräte gekauft und haben viel dafür gemacht um die Situacion zu verbessern. Anfangs war das Ergebnis nicht so gut, eher sehr schwach. Maxim brauchte 10 Monate um die Tiergeraüsche und andere Laute zu unterscheiden und sogar etwas sagen. Als Maxim 26 Monate alt war hatte er einen CI bekommen. Ein Monat später wurde das Gerät angeschaltet und nach einem Monat begann Maxim neue kurze Wörter zu sprechen, nach 4 Monaten erreichte sein Vokabular etwa 50 kurze Wörter. Für uns ist das ein Erfolg! Sein Sprachverständnis wird immer besser. Wenn ich ruhig und ohne Gesten das Kind bitte mit ihm spreche, kann er alles verstehen. Jetzt, wo das Gerät aktiv ist, kann Maxim bereits kurze Sätze aus 2-3 Wörtern bilden und spricht auch gern mit seinen Eltern, um unauffällig Faxen zu machen. Ich konnte nicht einmal davon träumen, dass mein Sohn auf einmal spricht und mich versteht.

Danilkin Alyosha: zurück in die Welt der Klänge

Guten Abend, liebe Monika!

 Ich heiße Olga und ich wohne in Kiew, in der Ukraine. Ich habe zwei Söhne und der große Sohn Alexey (22) wurde mit einem Handicap geboren. Er hat uns viel beigebracht und dabei geholfen, viel zu verstehen. Wir versuchen seine Hörprobleme zu lösen und lernen dabei ständig wunderbare Menschen kennen und Sie sind einer von ihnen. Gestern haben wir von Ihnen das lang ersehnte Geschenk erhalten – der Sprachprozessor! Heute wurde das Gerät erfolgreich angepasst auf ein Testprogramm. Nächste Woche werden wir Anpassungen vornehmen und Alyosha wird wieder in die Welt der Klänge, Musik und Kommunikation zurückkehren.

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Mira: ihre erste Erfolge!

Liebe Frau Dr.Dr.h.c. Monika Lehnhardt-Goriany,
vor einem Jahr haben Sie erfahren, dass ein Mädchen aus der Ukraine namens Mira taub geboren wurde. Und Sie wollten ihr helfen. Sie haben sehr viel dafür getan, dass die Operation, die der kleinen Mira hilft, möglich wird.
Seit 9 Monaten kann die Mira mit Hilfe der Ohrimplantate hören. (*Mira kann hören!)
Wir wissen jetzt, es ist ein sehr langer Prozess. Wir freuen uns über Miras kleine Erfolge. Sie kann jetzt hören. Mira besucht seit Oktober einen Kindergarten. Dort kann sie mit Kindern spielen und schneller sprechen lernen. Ein mal in der Woche fährt sie nach Kirowograd zum Rehalibitation. Dank ihrer Unterstützung ein mal in 2-3 Monaten fährt sie nach Kiew zum Audiologen. Die Katja nimmt jeder 2. Sonntag in Webinar “Pora”  teil. 
Erste Erfolge: Mira reagiert nicht nur auf Ihren Namen, sondern kann schon selbst ihren Namen aussprechen. Mira kann z.B. “Mama, Papa, Mira, Dima, gib mir, zumachen, aufmachen, runtergefallen” und Silben sagen. Und es werden immer mehr Wörte, die sie sprechen kann.
Vielen  herzlichen Dank für diese große Unterstützung!!!
Eine frohe besinnliche Weihnachten      und gesundes neues Jahr 2019 
wünschen Ihnen und Ihrer Familie
Katja Kozyr mit Familie und Mira Tandetzky mit Familie.