Ich bin froh, Ihnen mitteilen zu können, daß ich am 13. November den langersehnten neuen Sprachprozessor bekommen habe. Jetzt besitze ich einen modernen Nucleus 7. Ich habe es lange erhofft und erwartet. Endlich ist es in der Ukraine möglich geworden, daß die älteren Sprachprozessoren nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen, die im Kindesalter operiert wurden, gegen Nucleus 7 ausgetauscht werden.
Ich bin Ihnen unendlich dankbar für die mir damals zu Verfügung gestellten Freedom und Nucleus 6 Prozessoren. Der Freedom war eine Rettung für mich in 2014, wo die Austauschsituation nahezu eine Katastrophe war. Ich wüsste nicht, wie ich ohne diese Hilfe mein Studium hätte meistern könnte, erst im Kolleg und dann an der Akademie.
Nachdem ich den Nucleus 6 als Austausch bekommen habe, wollte ich die beiden vergleichen und habe nach etwa 2 Monaten wieder den Freedom eingesetzt. Nach ein paar Tagen war dieser kaputt. Der Nucleus kam also zum richtigen Zeitpunkt! Und hat mir auch sehr geholfen.
Geschichten
5.000 KM BIS ZUR NÄCHSTEN KLINIK FÜR ANNA
5.000 KM BIS ZUR NÄCHSTEN KLINIK FÜR ANNA
Im Mai erhielt Dr. Monika Lehnhardt-Goriany (Mitgründerin und Vorsitzende der Lehnhardt-Stiftung) eine E-Mail von Tatjana aus Russland. Sie sucht verzweifelt im Internet nach Hilfe für ihre dreijährige Tochter Anna.
Tatjana und Anna leben in der Nähe des Baikalsees. Anna ist infolge einer schweren Meningitis taub. Ihr Hörnerv ist schwer geschädigt, sie hat eine vollständige beidseitige Verknöcherung der Cochlea. Sie benötigt ein Hirnstammimplantat. Die Operation, die so schnell wie möglich durchgeführt werden sollte, wird in Russland nicht durchgeführt.
Mit der Diagnose Meningitis im November 2023 teilte sich Annas Leben in ein Davor und ein Danach. Laut ihrem Arzt hatte sie eine Überlebenschance von 1 %. Aber sie überlebte. Nach ihrer Entlassung aus der Intensivstation konnte sie weder stehen noch sitzen, sie war zu schwach, um den Kopf zu heben. Nach intensiver Therapie war die Freude groß, als Anna zum ersten Mal aufstand und sogar zu laufen begann. Doch sie sprach nicht und wurde an einen HNO-Arzt überwiesen. Die neue Diagnose: völlige Taubheit. Die Prognose: Sie wird ihr Leben lang taub bleiben.
Der Rat: Anna als schwerhörig einstufen und in ein Internat für hörgeschädigte Kinder bringen. Doch ein anderer Arzt meinte, Anna könne vielleicht mit einem Hirnstammimplantat wieder hören, das in Russland nicht erhältlich sei. Daraufhin begann Tatjana, nach Möglichkeiten im Ausland zu suchen und stieß auf die Lehnhardt-Stiftung.
„Ich schrieb Monika, sie antwortete sofort, fragte mich nach unserer gesamten Vorgeschichte und fand einen Chirurgen für uns in der Türkei“, erinnert sich Tatjana. Professor Levent Sennaroğlu, Leiter der HNO-Abteilung der Medizinischen Fakultät der Hacettepe-Universität in Ankara. Nach Prüfung aller medizinischen Unterlagen, die Monikas Ehemann, Dr. Michael Goriany, digital übermittelt hatte, stimmte Prof. Sennaroğlu der Operation zu und schickte Tatjana einen detaillierten Untersuchungsplan sowie den Operationstermin.
Nur einen Monat nach der ersten Korrespondenz, im Juni, wurden die Flüge arrangiert. Tatjana und Anna flogen von Moskau nach Ankara. „Ich werde den Tag der Operation nie vergessen – es war sehr aufregend, aber ich hatte großes Vertrauen in die Ärzte“, sagt Tatjana. Bereits einen Tag nach der Operation (durchgeführt von Prof. Levent Sennaroğlu) ging Anna durch die Krankenhausflure.
Im BIZ-Rehabilitationszentrum gab ihr der erfahrene Audiologe Orhan Efe Güven alle notwendigen Informationen zum Rehabilitationsprozess, während Anna begeistert an den Therapiesitzungen teilnahm. Der nächste Meilenstein war das Einschalten des Sprachprozessors Anfang Juli. Das Signal erreichte Annas Gehirn: Die Zeit der Stille ist vorbei!
Vor ihrer Rückkehr aus der Türkei hört Anna einen Hund bellen und erschrickt. „Dass sie das bemerkt und darauf reagiert hat, ist eine vielversprechende Entwicklung“, sagt Aylin Özgür (Vizepräsidentin der Europäischen Vereinigung der Cochlea-Implantat-Nutzer und wunderbare Mutter ihres Sohnes Efe, der ein ABI-Implantat trägt). Sie stand Tatjana in dieser schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Monika verfolgte den Prozess aufmerksam von Deutschland aus.
Aylin: „Tatjana ist eine sehr starke Frau. Trotz der Sprachbarriere kam sie nach Ankara. Wir haben den gesamten Prozess mit Hilfe künstlicher Intelligenz gemanagt. Egal, wo wir auf der Welt sind, wir sind eine Familie – wir teilen die gleichen Sorgen und hoffen auf die gleichen Dinge.“
In etwa sechs Monaten werden Tatjana und Anna erneut zur Nachuntersuchung nach Ankara reisen. Inzwischen wurde ein Programm zusammengestellt, um auch über weite Entfernungen hinweg eine bestmögliche Nachsorge zu gewährleisten, und ein Rehabilitationszentrum in der Nähe ihrer Heimatstadt ist aktiv beteiligt.
„Ich bin sehr froh, dass es so hervorragende Spezialisten auf unserer Welt gibt – Experten auf ihrem Gebiet, die sich mit 100-prozentigem Engagement für ihre Arbeit einsetzen und allen Kindern trotz komplexer Erkrankungen die Möglichkeit geben, ein erfülltes Leben zu führen und eine wundervolle Kindheit voller Klänge zu erleben“, sagt Tatjana.
„Wir freuen uns sehr, dass wir Anna helfen konnten, wieder in die Welt des Hörens zu gelangen und werden sie und ihre beeindruckend starke Mutter Tatjana weiterhin unterstützen“, sagt Monika.
Dr. Monika Lehnhardt-Goriany
Lehnhardt-Stiftung
Maka -Ein kleiner Junge, ein großer Traum – und die Hilfe, die sein Leben veränderte
Mein Name ist Maka.
Ich stamme ursprünglich aus Georgien, lebe heute mit meinem Mann und
unseren drei Kindern in Deutschland. Über eine Facebook-Gruppe, in der sich Georgierinnen und
Georgier austauschen, lernte ich eine Familie kennen, die mich sehr berührt hat – und deren
Geschichte ich unbedingt teilen möchte.
Der Traum vom Schwimmen
Die Mutter zweier Kinder wandte sich eines Tages an mich. Ihr jüngerer Sohn, ein aufgeweckter
Junge mit Hörbeeinträchtigung, träumte davon, endlich schwimmen zu lernen.
Doch dieser Traum schien unerreichbar: Sein Hörgerät musste er im Wasser stets abnehmen, da es nicht wasserdicht
war und es in Georgien keinen passenden Schutz dafür gibt. Ohne die Möglichkeit, seinen
Schwimmlehrer zu verstehen, konnte er keinen Unterricht besuchen.
Die Familie lebte sehr bescheiden. Das Hörgerät des Jungen war zudem alt und unzureichend. Ein
modernes Gerät oder gar ein spezieller Schutz waren für sie unerschwinglich, da Bestellungen aus
dem Ausland in Georgien wegen der schwachen Währung fast unmöglich zu bezahlen sind.
Ein schwerer Start ins Leben
Die Hörbeeinträchtigung des Jungen war Folge einer Zytomegalie-Infektion (CMV), die seine Mutter
während der Schwangerschaft erlitten hatte. In Georgien fehlte damals das Wissen über die
Gefahren dieser Erkrankung – und hinzu kam ein ärztlicher Fehler: Die behandelnde Frauenärztin
untersuchte die Mutter nicht ausreichend und übersah die Infektion.
Erst mit zweieinhalb Jahren bemerkte die Mutter, dass ihr Sohn nicht hören konnte. Beide Ohren
waren betroffen – das linke Ohr schwerhörig dritten Grades, das rechte nahezu taub vierten
Grades.
Die Entwicklung des Kindes war dadurch stark eingeschränkt. Er begann sehr spät zu sprechen.
Ein Cochlea-Implantat hätte seine Situation verbessern können, doch die Kosten waren für die
Familie untragbar. Erst durch eine Spende einer Organisation wurde die Operation schließlich
möglich.
Doch auch danach blieb die Situation schwierig: Nach einer Implantation sind regelmäßige
Einstellungen und Hörtherapien notwendig – in den ersten zwölf Monaten sogar alle drei Wochen.
Die Familie musste dazu immer wieder in die Hauptstadt Tiflis fahren, was enorme finanzielle
Belastungen bedeutete.
Hilfe durch die Lehnhardt-Stiftung
Als ich von all dem erfuhr, wollte ich nicht tatenlos zusehen. Ich wandte mich an eine Klinik, die mir
den Kontakt zur Lehnhardt-Stiftung vermittelte. Dort sprach ich mit Frau Monika Lehnhardt-Goriany
– und fand sofort ein offenes Ohr.
Dank der großzügigen Unterstützung der Stiftung erhielt der Junge nicht nur mehrere wasserdichte
Schutzhüllen für sein Hörimplantat, sondern auch ein modernes Austauschgerät mit komplettem
Zubehör. Für die Familie war dies ein unvorstellbares Geschenk.
Ein besonderer Besuch
Im Sommer 2025 reisten mein Mann, unsere Kinder und ich nach Georgien, um Familie und
Freunde zu besuchen. Wir nutzten die Gelegenheit, auch diese Familie persönlich kennenzulernen
und die Spenden der Stiftung zu überbringen.
Wir trafen sie in ihrem kleinen Elternhaus, wo sie uns mit einer Herzlichkeit empfingen, die mich tief
bewegte. Obwohl sie in sehr bescheidenen Verhältnissen leben, hatten sie zu unseren Ehren einen
Tisch mit traditionellen georgischen Gerichten vorbereitet – ein berührendes Zeichen ihrer
Dankbarkeit.
Als wir dem Jungen die Spenden übergaben, strahlte er über das ganze Gesicht. Endlich konnte er
sich darauf freuen, seinen lang ersehnten Traum zu erfüllen: schwimmen zu lernen – und dabei dank des neuen Schutzes auch seinen Lehrer zu verstehen.
Die Mutter erzählte uns noch einmal ihre ganze Geschichte und betonte immer wieder, wie
unendlich dankbar sie Frau Monika Lehnhardt-Goriany und der Stiftung sei.
Ein Leben voller neuer Möglichkeiten
Für diesen Jungen bedeutet die Unterstützung weit mehr als nur ein neues Hörgerät. Sie schenkt
ihm Lebensqualität, neue Perspektiven – und das Gefühl, nicht vergessen zu sein.
Für mich persönlich war es eine der bewegendsten Begegnungen meines Lebens. Und ich bin
voller Dankbarkeit, dass es Organisationen wie die Lehnhardt-Stiftung gibt, die Familien in
scheinbar ausweglosen Situationen Hoffnung schenken.
Geburtstagsgruß zum 90. Geburtstag von Prof. Graeme Clark
Liebe Freunde der Lehnhardt Stiftung,
wir feiern den 90. Geburtstag (16.08.1935) von Prof. Graeme Clark, dem visionären Erfinder des Mehrkanal-Cochlea-Implantats! Seine bahnbrechende Arbeit hat unzähligen Menschen weltweit das Geschenk des Hörens ermöglicht und die Hörgesundheit revolutioniert. Die Lehnhardt Stiftung ist stolz, in seinem Geist die Mission fortzusetzen, hörbeeinträchtigten Kindern eine hörende Zukunft zu schenken.
Herzlichen Glückwunsch, Prof. Clark, und vielen Dank für Ihre unermüdliche Pionierarbeit!
Ihre Lehnhardt Stiftung
(https://family-news.cochlear.com/de-de/die-biographie-von-professor-graeme-clark/)
Unterstützung für Kinder mit Hörverlust in Rumänien – Evelinas Geschichte
Evelina, ein wunderschönes 3½-jähriges Mädchen, ist taub und seit Januar bilaterale CI-Trägerin. Bisher trug sie nur das Cochlea-Implantat am rechten Ohr und besuchte gemeinsam mit ihrer Mutter und Großmutter Therapiesitzungen bei der NGO Koala in Bukarest. Ihre Eltern sind beide gehörlos und kommunizieren in Gebärdensprache, dennoch wollten sie, dass ihr Kind Zugang zur Welt der Geräusche bekommt und sprechen lernt.
Kürzlich wurde ihre kleine Schwester geboren, und der Alltag der Familie verändert sich. Eines Tages war Evelina für ein paar Minuten unbeaufsichtigt – sie warf ihren neuen Sprachprozessor in die Toilette und spülte ihn herunter. Der Prozessor war verloren und die Familie konnte sich keinen neuen leisten. Beide Eltern sind gehörlos, das Familieneinkommen wird allein vom Vater getragen. Die Familie lebt gemeinsam mit den Großeltern mütterlicherseits, die normalhörend sind, und befindet sich in einer finanziell sehr angespannten Lage.
Alice Popa, Gründerin und Therapeutin bei Koala NGO, wandte sich in ihrer Not an die Lehnhardt Stiftung, in der Hoffnung, einen gebrauchten Prozessor für Evelina zu finden. Monika Lehnhardt und Liubov Wolowik reagierten umgehend und sehr hilfsbereit auf die Anfrage. Schon kurze Zeit nach dem ersten Kontakt wurde ein Ersatzprozessor für Evelina organisiert und versandt – sodass sie nun wieder auf beiden Ohren hören kann.
Wir schenken den ukrainischen Kindern Gehör!
Dank der Lehnhardt Stiftung und großzügiger Spender konnten sieben Kinder aus der Region Wolhynien ihre „magischen Ohren“ einstellen lassen. Jedes Kind erhielt außerdem ein kleines Geschenk mit Schulmaterialien. Wir sind allen, die beigetragen haben, von Herzen dankbar!
Iryna Perets
Elternorganisation „Schnecke in der Hand“, Lutsk
Ich möchte mich herzlich für die Batterien und anderen Zubehörteile für mein Cochlea-Implantat bedanken.
— Maksym
Ich habe das Paket erhalten. Vielen Dank an dich und dein gesamtes Team für die Hilfe. Eure Arbeit ist unbezahlbar ❤️
— Iryna, CI-Nutzerin
Dank diesem Wecker kann ich ohne Hilfe aufwachen. Er hilft mir, pünktlich für die Schule aufzustehen. Vielen Dank für diese Möglichkeit!
— Nastya, Hörgeräte-Nutzerin
Große Hilfe in einer schwierigen Zeit
Es ist mit großer Freude, dass wir Ihnen heute die herzlichen Dankesworte und berührenden Geschichten von Familien präsentieren, die von der großzügigen Unterstützung der Lehnhardt Stiftung profitiert haben. Diese Worte reflektieren nicht nur die tiefgreifende Auswirkung der Stiftung, sondern zeugen auch von den bedeutungsvollen Veränderungen, die sie im Leben von Menschen bewirkt hat.








Wir spenden ukrainischen Kindern Gehör!
Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Ukraine haben Ersatzteile für Sprachprozessoren (Kabel, Spulen, Batterien, Akkus, Mikrofonfilter, Trockenboxe und Magneten usw.) und ref. Hörgeräten erhalten. Einige Ersatzteile wurden an diejenigen verschickt, die vorübergehend in Polen leben. Die Lieferung von Deutschland in die Ukraine erfolgte durch eine humanitäre Hilfsorganisation „Oranta-helps e.V.”, Versand und Verteilung dieser Spenden innerhalb des Landes wurde durch Elternorganisation “Schnecke in der Hand” organisiert.
Alle Familien sagen Dankeschön an die Lehnhardt Stiftung, großzügige Spender und die, die Lieferungen ermöglicht haben.














Stella: one of my life goals
Dear Monika Lehnhardt, it’s Stella, I’m writing this letter to convey to you my gratitude. I’m really happy to have this chance, this greatest opportunity, honestly I had given up hope by then, but yeah nothing is impossible in this world.
I went to Gayane for a hearing aid fitting yesterday, here is the photo ( my mom took it).
Everything is pretty good, I know all the functions of this model, and I watched a video about how to connect it to my phone, it works great. There are such sayings : “There are no coincidences in this world” and “Nothing happens for no reason”, many people many relatives think it’s a tragedy I lost my hearing ability, but you know I guess it’s great, I don’t know why, I just feel so, I’m not unhappy about it, of course sometimes it’s uncomfortable, “deafness separate people from people” it’s a fact, but I’m still glad . I’m also studying sign language. I want to be closer to the world of the deaf, to understand people who have no opportunity to hear, who communicate in sign language, to help them in the future. This is one of my life goals. So yeah, I’m really thankful, you are a great person, helping people is one of the hardest work, I sincerely wish you all the best that can happen to you
Dankesworte von Eltern mit CI Kinder

Hallo, ich möchte Ihnen und Ihrem gesamten Team meinen herzlichen Dank aussprechen für die rechtzeitige Hilfe, um unsere Kinder nicht ohne Anhörung zu lassen!Wir hatten ein Problem und mussten zu einem Gottesdienst in Hamburg.Aber das Kind wurde krank und war eine Woche lang nicht weg, und es war sehr ärgerlich!Die Stiftung schickte das Ersatzteil (Kabel für den Sprachprozessor) per Post, wir erhielten es am nächsten Tag.Meine Tochter fand sich in der Welt wieder von Klängen wieder!))) Wir sind sehr dankbar für die Hilfe, Effizienz und das gegenseitige Verständnis!! !Vielen Dank!!!Viel Glück und alles Gute!!!
Oksana Kh.
Ich möchte dir wirklich Worte der Dankbarkeit schreiben! Ich bin voller Dankbarkeit! Ihre Unterstützung zu spüren ist unbezahlbar! In einer Situation, in der Sie alleine mit einem besonderen Kind in einem fremden Land sind, ist Ihre ausgestreckte helfende Hand ein Geschenk des Himmels. Danke an Sie und die Lehnhardt Stiftung!
