Armenien
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Hilfsprojekte der Lehnhardt Stiftung für Kinder in Armenien: Hörwunder fördern und Zukunft ermöglichen
Die Lehnhardt Stiftung hat sich seit Jahren als zuverlässiger Partner für Hilfsprojekte für Kinder in Armenien etabliert. Besonders im Fokus stehen hörgeschädigte Kinder in Armenien, die durch innovative Maßnahmen wie Cochlea-Implantate Armenien eine Chance auf ein normales Leben erhalten. In einer Region, in der medizinische Versorgung oft unerschwinglich ist, bietet die Stiftung finanzielle Unterstützung, Operationen, Therapien und Nachsorge.
Diese Hilfsprojekte für Kinder in Armenien zielen darauf ab, schwere Hörstörungen frühzeitig zu behandeln, um Sprachentwicklung, Schulbesuch und soziale Integration zu ermöglichen. Keywords wie "Lehnhardt Stiftung Armenien" und "Hörgeschädigte Kinder Armenien" unterstreichen die Relevanz dieser Arbeit, die durch Spenden und Partnerschaften mit Kliniken in Deutschland, Russland und Armenien realisiert wird.
Trotz Herausforderungen wie der Corona-Pandemie hat die Stiftung zahlreiche Erfolge erzielt, die das Leben von Dutzenden Familien verändert haben.
Die Mission der Lehnhardt Stiftung in Armenien basiert auf der Überzeugung, dass jedes Kind das Recht auf Hören und Sprechen hat. Viele der betroffenen Kinder leiden unter einem 4. Grad sensorineuraler Hörstörung, verursacht durch Medikamente, Infektionen oder Geburtskomplikationen. Ohne Intervention bleiben diese Kinder isoliert, doch durch Cochlea-Implantate Armenien und Hörgeräte können sie Laute der Welt wahrnehmen.
Die Stiftung kooperiert mit Einrichtungen wie dem Erebouni Medical Center und dem Arabkir Paediatric Medical Center in Jerewan sowie dem KMG Klinikum in Güstrow, Deutschland. Spendenaktionen, etwa über "Ein Herz für Kinder" oder Facebook-Kampagnen, finanzieren Reisen, Visa, Operationen und Follow-up-Termine. Der Impact ist messbar: Kinder entwickeln Sprache, besuchen reguläre Schulen und integrieren sich in die Gesellschaft. In den folgenden Abschnitten stellen wir ausgewählte Geschichten vor, die die Vielfalt der Hilfsprojekte für Kinder in Armenien illustrieren.
Stella Markosyan: Von der Hörstörung zur Gebärdensprach-Expertin
Eine der berührendsten Geschichten der Lehnhardt Stiftung Armenien ist die von Stella Markosyan, geboren am 28. September 2005 in Jerewan. Als Zwillingstochter in einer Familie mit drei Mädchen erlitt Stella im Alter von drei Jahren eine Neurotoxizität durch Medikamente, was zu einer schweren Hörstörung führte. Diagnostiziert in den Kliniken Arabkir und Erebouni, stand die Familie vor enormen Herausforderungen. Die Lehnhardt Stiftung griff ein und versorgte Stella mit einem modernen Hörgerät, inklusive Fitting durch Spezialistin Gayane. Die Stiftung übernahm nicht nur die Kosten, sondern lehrte Stella auch die Bedienung des Geräts, einschließlich Smartphone-Verbindung.
Das Outcome ist inspirierend: Stella fühlt sich nicht behindert, sondern motiviert. Sie studiert Gebärdensprache, um der Taubstummengemeinschaft in Armenien zu helfen, und teilt in einem Dankesbrief aus 2023 ihre Lebensziele. "One of my life goals" – so betitelt der Artikel ihre Geschichte, die zeigt, wie Hilfsprojekte für Kinder in Armenien langfristig wirken. Ein Follow-up aus 2015, geschrieben von ihrer Mutter, unterstreicht die anfängliche Verzweiflung und den Wendepunkt durch die Stiftung. Stella's Fall ist ein Paradebeispiel für Hörgeschädigte Kinder Armenien, die durch gezielte Unterstützung unabhängig werden.
Rafayel: Der Turban als Symbol des Neuanfangs
Rafayel aus Jerewan, der am 7. November 2020 vier Jahre alt wurde, repräsentiert die Resilienz der Hilfsprojekte für Kinder in Armenien während der Corona-Zeit. Seine schwere Hörbehinderung erforderte eine dringende Operation, die durch Spenden von "Ein Herz für Kinder" und einer Facebook-Aktion – hauptsächlich von Armeniern – finanziert wurde. Die Lehnhardt Stiftung organisierte Flug, Visum und den Termin in Deutschland, trotz Reisebeschränkungen und Corona-Tests.
Die Operation war erfolgreich: Rafayel trug postoperativ einen "weißen Turban" als Verband und kann nun hören. Der Artikel "Einen Turban für Rafayel" aus 2020 beschreibt die Vorbereitungen und den positiven Ausgang. Outcomes umfassen verbessertes Hörvermögen und die Fähigkeit, Geräusche wahrzunehmen. Solche Fälle unterstreichen, wie Cochlea-Implantate Armenien nicht nur medizinisch, sondern auch emotional helfen. Kein spezifisches Follow-up liegt vor, doch der Erfolg motiviert weitere Projekte.
Lika und die Corona-Herausforderungen
Lika, eine fünfjährige aus Jerewan, reiste mit ihrer Mutter nach Deutschland für eine Cochlea-Implantation. Der Artikel "Ende gut, alles gut" aus 2020 beleuchtet die Komplikationen durch die Pandemie: Ein anfänglich positiver Covid-Test verzögerte Termine, doch die Lehnhardt Stiftung Armenien bewältigte alles. Die Operation durch Prof. Tino Just im KMG Klinikum Güstrow war erfolgreich, und Lika erhielt ihr CI-System.
Hintergrund: Schwere Hörstörung seit der Geburt. Die Hilfe umfasste logistische und finanzielle Unterstützung. Outcomes: Lika kann nun hören und entwickelt sich altersgerecht. Dieser Fall zeigt, wie Hilfsprojekte für Kinder in Armenien selbst unter schwierigen Bedingungen fortgesetzt werden.
Hakob Hakobyan: Fünf Jahre Erfolg
Hakob, geboren am 22. Februar 2010 in Jerewan, erhielt 2011 in Moskau ein Cochlea-Implantat durch die Stiftung. Der Brief aus 2016 beschreibt seinen Fortschritt: Hakob genießt Laute, besucht die Vorschule und startet bald die Schule. Die Familie forderte ein Upgrade auf das Nucleus® 6 System, das die Lehnhardt Stiftung ermöglichte. Outcomes: Klare Sprachentwicklung und soziale Integration. Follow-up: Fünf Jahre nach der Implantation lächelt Hakob ständig – ein Beweis für langfristige Wirksamkeit bei Hörgeschädigte Kinder Armenien.
In Anbetracht dessen, dass Hakob am 1. September 2016 zum ersten Mal eingeschult wird (nachdem er derzeit den Kindergarten besucht) und seine Implantation vor fast 5 Jahren (April 2011) erfolgte, und der hohen Bedeutung einer korrekten, klaren und präzisen Wissensaufnahme durch das Kind, insbesondere in den ersten Schulstunden, möchte unsere Familie in den nächsten 3-4 Monaten das Nucleus® 6 System anschaffen, damit unser Kind es in der Schule nutzen kann
Sirvard Melkonyan und Sergey Harutyunyan: Frühe Interventionen
Sirvard, geboren 2002 in Echmiadzin, reagierte mit sieben Monaten nicht auf Geräusche. Diagnostiziert mit 4. Grad Hörstörung, erhielt sie durch die Stiftung ein Cochlea-Implantat. Ihre Mutter berichtet 2015 von den Kostenbarrieren und dem Erfolg. Ähnlich Sergey: Durch Impfkomplikationen und Antibiotika behindert, implantiert mit fünf Jahren. Die Stiftung finanzierte über Donoren. Beide Fälle enden mit Wiedererlangung des Hörens.
Liza: Hören trotz Mehrfachbehinderung
Liza leidet unter bilateraler schwerer Hörstörung und ist fast blind – eine doppelte Belastung. Ihre Mutter Jana wandte sich online an die Stiftung, alarmiert von der Dringlichkeit.
Die Stiftung sammelte und übersetzte Dokumente (medizinisch, audiologisch, CT/MRT, finanzielle Lage) und reichte sie an deutsche Sponsoren.
Trotz COVID-19 erhielt Liza ein CI, inklusive Operation und Anpassung.
Pandemie-Verzögerungen, finanzielle Not der Familie und die Komplexität einer Seh-Hör-Behinderung.
Liza gewann besseren Zugang zur Hörwelt, was ihre Integration erleichtert. Der schnelle Eingriff verhinderte weitere Isolation. Diese Geschichte unterstreicht die Wichtigkeit Ihre Spende für gehörlose Kinder in der Ukraine.