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Hilfsprojekte der Lehnhardt Stiftung für Kinder in Russland: Cochlea-Implantate und Hörförderung
Die Lehnhardt Stiftung engagiert sich seit Jahrzehnten in umfassenden Hilfsprojekten für Kinder in Russland, insbesondere für hörgeschädigte Kinder in Russland. Mit Fokus auf Cochlea-Implantate Russland bietet die Stiftung medizinische Interventionen, finanzielle Unterstützung und langfristige Rehabilitation, um Taubheit oder schwere Hörstörungen zu bekämpfen.
In Kooperation mit russischen und internationalen Kliniken wie dem Nationalen Institut für Audiologie in Moskau oder deutschen Einrichtungen in Halberstadt und Freiburg ermöglicht die Lehnhardt Stiftung Operationen, Anpassungen von Sprachprozessoren und Therapien für Kinder in Russland. Diese Hilfsprojekte für Kinder in Russland adressieren Ursachen wie sensorineurale Taubheit durch Infektionen, Medikamente oder angeborene Defekte und fördern Sprachentwicklung, Schulintegration und soziale Teilhabe.
Trotz Herausforderungen wie der COVID-19-Pandemie oder wirtschaftlichen Barrieren haben zahlreiche Kinder durch Spenden und Partnerschaften eine neue Welt der Klänge entdeckt. Keywords wie "Lehnhardt Stiftung Russland", "Hörgeschädigte Kinder Russland" und "Cochlea-Implantate Russland" heben die Bedeutung dieser Arbeit hervor, die oft in entlegenen Regionen wie Sibirien oder Murmansk wirkt.
Die Mission der Lehnhardt Stiftung in Russland gründet auf der Vision von Prof. Ernst Lehnhardt, der Pionierarbeit in der Cochlea-Implantation leistete. Viele Kinder leiden unter bilateraler Taubheit, die ohne Hilfe zu Isolation führt. Die Stiftung finanziert nicht nur Operationen, sondern auch Reisen, Visa und Nachsorge, oft in Zusammenarbeit mit Vereinen wie "I hear the world!".
Erfolge zeigen sich in verbesserter Lebensqualität: Kinder lernen sprechen, besuchen reguläre Schulen und bauen Beziehungen auf. Im Folgenden werden ausgewählte Geschichten präsentiert, die die Vielfalt der Hilfsprojekte für Kinder in Russland illustrieren.
Victoria Ovechkiny: Aus der Asche zum neuen Hören
Eine der bewegendsten Geschichten der Lehnhardt Stiftung ist die von Victoria Ovechkiny aus Ussolje-Sibirskoje in der Oblast Irkutsk - Russland. Geboren als kleines Kind, erhielt Victoria im Mai 2019 ein Cochlea-Implantat, das ihr ermöglichte, Geräusche zu hören und Sprache zu verstehen. Doch am 10. Februar 2020 zerstörte ein Hausbrand alles, inklusive des Sprachprozessors, und warf sie zurück in die Stille. Die Familie, bestehend aus Mutter Natalia und Victoria, wandte sich an verschiedene Organisationen, wurde jedoch abgelehnt.
Die Lehnhardt Stiftung, in Partnerschaft mit dem Elternverein "I hear the world!" (rodsi.ru), griff ein und finanzierte einen neuen Sprachprozessor sowie alle Komponenten. Kollegin Marina Gureva aus St. Petersburg koordiniert langfristige Unterstützung, einschließlich Bücher und Spielzeug für die Entwicklung.
Der Impact ist enorm: Victoria kann wieder hören, und die Einrichtung in einer Klinik wurde organisiert. Follow-ups umfassen regelmäßige Überwachung der Sprachentwicklung.
Zitate aus dem Artikel in "Usharik" (Ausgabe 19) unterstreichen die Dringlichkeit: "The family immediately lost everything," sagte Dmitry Kulikov vom Verein. Monika Lehnhardt ergänzte: "We want to keep in touch long-term."
Dieser Fall exemplifiziert, wie Hilfsprojekte für Kinder in Russland selbst in Krisen wie Bränden oder Pandemien fortgesetzt werden und Hörgeschädigte Kinder Russland eine zweite Chance geben.
Vladimir Krivobokov: Eine Odyssee durch die Pandemie zur Welt der Töne
Vladimir, geboren am 21. März 2017 in Moskau, repräsentiert die Resilienz der Hilfsprojekte für Kinder in Russland. Mit bilateraler sensorineuraler Taubheit, einem dünnen Hörnerv auf der rechten Seite und zusätzlichen Erkrankungen wie Herzproblemen, Lungenentzündung und Tracheotomie stand er vor enormen Herausforderungen. Die Lehnhardt Stiftung Russland organisierte eine Cochlea-Implantation in Deutschland, trotz COVID-19-Restriktionen.
Am 15. März 2020 reiste Mutter Anastasiya mit Vladimir nach Berlin für Untersuchungen im KMG Klinikum Güstrow, die eine Operation empfahlen. Aufgrund abgesagter Flüge fuhren sie 2100 km per Auto durch Weißrussland und Polen zur AMEOS Klinik Halberstadt.
Die Operation am 6. August 2020 durch Dr. J. Langer war erfolgreich, trotz anatomischer Komplikationen – Vladimirs neunte Operation insgesamt.
Die Erstanpassung vier Tage später zeigte klare Reaktionen auf Töne, eine zweite folgte am 12. Dezember 2020. Die Stiftung finanzierte alles, inklusive Rehabilitation in Moskau nach der Methode von Dr. E.I. Leongard und Integration in einen Kindergarten mit hörenden Kindern (2-3 Stunden täglich). Outcomes: Vladimir atmet, isst und läuft selbstständig, interagiert lebhaft und vergisst seine Einschränkungen in der Gruppe.
Er malt, spielt, tanzt und entwickelt Sprache. Zitate wie "Mit großer Freude können wir mitteilen, dass sich für Vladimir das Tor in die Welt der Töne geöffnet hat!" und "Bald wird Vladimir 'DANKE' sagen können" spiegeln den Optimismus wider. Follow-ups betonen langfristige Therapie und Sensibilitätsentwicklung, ein Meilenstein für Cochlea-Implantate Russland.
Tatjana: Die Hörwunder Pionierin der Cochlea-Implantation in Russland
Tatjana's Geschichte markiert einen Meilenstein in den Hörwunder Hilfsprojekten für Kinder in Russland. Im Alter von sechs Jahren verlor sie plötzlich das Gehör nach einem Konzert an ihrem Geburtstag – Ursache unbekannt. Nach 12 Jahren Stille wurde sie 1991 als erste Russin für ein Nucleus-Cochlea-Implantat ausgewählt. Prof. Ernst Lehnhardt führte die Operation in Moskau durch, in Kooperation mit Prof. George Tavartkiladze vom Nationalen Institut für Audiologie.
Die Lehnhardt Stiftung ermöglichte dies und veränderte ihr Leben grundlegend.
27 Jahre später, im September 2018, traf Tatjana Monika Lehnhardt in Darmstadt, Deutschland, und betonte ihre Abhängigkeit vom Implantat.
Outcomes: Tatjana lebt ein normales Leben, hört und spricht. Der Fall zeigt langfristigen Erfolg und inspiriert Hörgeschädigte Kinder Russland. Zitat: "She was extremely lucky – Prof. Ernst Lehnhardt performed the surgery... She waited for 12 years until the miracle happened."
Milena Brach: Von Murmansk zur Hörwelt
Milena Brach aus Murmansk, operiert im Alter von sieben Jahren im Dezember 2007, litt unter chronischer doppelseitiger sensorischer Gehörlosigkeit. Vor der Intervention kommunizierte sie nur mit Lallwörtern, Gebärden und Daktylsprache, besuchte lustlos die Schule. Die Prof. Ernst Lehnhardt Stiftung organisierte die Cochlea-Implantation in der Universitäts-HNO-Klinik Freiburg (Prof. Laszig, reduzierter Preis) und Erstanpassung im Cochlear-Implant-Centrum Rhein-Main in Friedberg. Weitere Unterstützung umfasste Hör-Sprach-Rehabilitation nach der Methode von Prof. I.V. Korolyova am St. Petersburger Institut für Sprache.
Als erste CI-Trägerin auf der Halbinsel Kola markiert Milena einen regionalen Durchbruch. Outcomes: Verbesserte Sprachentwicklung und Integration. Der Fall hebt, wie Hilfsprojekte für Kinder in Russland entlegene Gebiete erreichen und Cochlea-Implantate Russland zugänglich machen.
Weitere Initiativen und Gesamtwirkung
Als Lehnhardt Stiftung haben wir Dutzende Kinder in Russland unterstützt, oft durch Spendenaktionen und internationale Kooperationen. In Zeiten wie der Pandemie oder bei Katastrophen wie Bränden zeigen wir Flexibilität.
Wir fördern Inklusion und sensibilisieren für hörgeschädigte Kinder in Russland.
Wer spenden möchte, findet Details auf der Website. Diese Projekte bauen eine Brücke zu einer hörenden Zukunft – ein Vorbild für globale Hilfsarbeit.
Hilfsprojekte der Lehnhardt Stiftung für Kinder in Sibirien: Cochlea-Implantate und Hörförderung in entlegenen Regionen
Die Lehnhardt Stiftung setzt sich intensiv für hörgeschädigte Kinder in Sibirien ein, einer der entlegensten und herausforderndsten Regionen Russlands. Mit Fokus auf Cochlea-Implantate Sibirien unterstützt die Stiftung medizinische Eingriffe, finanzielle Hilfen und langfristige Rehabilitationen, um schwere Hörstörungen zu bekämpfen.
In Kooperation mit lokalen Kliniken in Städten wie Krasnoyarsk und Irkutsk sowie internationalen Partnern ermöglicht die Lehnhardt Stiftung Sibirien Operationen, Geräte-Upgrades und Therapien. Diese Hilfsprojekte für Kinder in Sibirien adressieren Ursachen wie sensorineurale Taubheit durch Infektionen, Medikamente oder angeborene Defekte und fördern Sprachentwicklung, Bildung und soziale Integration.
Trotz extremer Witterungsbedingungen, weiten Distanzen und wirtschaftlichen Barrieren haben Projekte in der Oblast Irkutsk und Krasnoyarsk zahlreiche Familien erreicht. Keywords wie "Lehnhardt Stiftung Sibirien", "Hörgeschädigte Kinder Sibirien" und "Cochlea-Implantate Sibirien" betonen die Relevanz dieser Arbeit, die durch Spenden und Vereine wie "I hear the world!" umgesetzt wird. Die Stiftung, gegründet auf der Expertise von Prof. Ernst Lehnhardt, hat in Sibirien Pionierarbeit geleistet, um Isolation zu verhindern und Kindern eine hörende Zukunft zu schenken.
Die Herausforderungen in Sibirien sind einzigartig: Lange Winter, begrenzte medizinische Infrastruktur und hohe Kosten machen Interventionen schwierig. Dennoch hat die Lehnhardt Stiftung Sibirien durch Partnerschaften mit russischen Instituten und deutschen Kliniken Erfolge erzielt. Kinder erhalten nicht nur Implantate, sondern auch Nachsorge, Sprachtherapien und Geräte-Upgrades. Der Impact zeigt sich in verbesserter Lebensqualität: Betroffene lernen sprechen, besuchen Schulen und bauen Beziehungen auf. Im Folgenden werden ausgewählte Geschichten präsentiert, die die Hilfsprojekte für Kinder in Sibirien beleuchten, basierend auf realen Fällen aus Regionen wie Irkutsk und Krasnoyarsk.
Heghine Ohanyan: Von Krasnoyarsk nach Armenien – Eine Reise mit anhaltender Unterstützung
Heghine Ohanyans Geschichte verbindet Sibirien mit globaler Hilfe und zeigt die Reichweite der Lehnhardt Stiftung Sibirien. Geboren am 13. April 2004 in Krasnoyarsk, Russland, wurde Heghine mit einem 4. Grad sensorineuraler Taubheit diagnostiziert. Im Alter von vier Jahren erhielt sie in Krasnoyarsk ein Cochlea-Implantat, das ihren Alltag veränderte. Kurz darauf verließ ihre Mutter die Familie, und ihr Vater brachte sie zu ihrer Großmutter in Vanadzor, Armenien. Dort wuchs Heghine auf, betrachtet ihre Großmutter als wahre Mutter und lobt ihre Sprachtherapeutin Inessa Harutyunyan für die Unterrichtung in Aussprache und Sätzen.
Acht Jahre nach der Implantation (um 2012) war ihr Sprachprozessor abgenutzt. Die Lehnhardt Stiftung Sibirien, vertreten durch Monika Lehnhardt, schenkte ihr einen neuen, kleineren Freedom-Sprachprozessor – ein Geschenk, das sie mit vielen anderen Kindern teilte. Monika besuchte Jerewan, wo Heghine und ihre Großmutter sie trafen, und sie nahmen an einem Webinar in einem Hotel teil. Heghine schreibt: "With the help of my Cochlear implant I was able to hear and live as a normal child. I went to the kindergarden. After that I went to a mainstream school." Sie liebt Lesen, erhielt Diplome für herausragendes Lesen und besucht Malstunden.
Der Impact: Dank des Upgrades blieb Heghine integriert, lernt gut und genießt ein normales Leben. Im Jahr 2015 bat sie um einen weiteren, besseren Prozessor, da ihre Familie es sich nicht leisten konnte: "Please, don’t refuse my request, I can’t imagine my life without hearing."
Diese Geschichte illustriert, wie Cochlea-Implantate Sibirien nicht nur lokale, sondern transnationale Hilfe ermöglichen, da Heghines Wurzeln in Krasnoyarsk liegen. Follow-ups betonen die langfristige Begleitung durch die Stiftung.