Ukraine
Hörwunder
Weltweit sind
3 Millionen
Kinder gehörlos!
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Ukraine - Hörwunder Erfolgsgeschichten von ehemals gehörlosen Kindern
Die Mission der Lehnhardt Stiftung: Hörhilfe in Krisengebieten wie der Ukraine
Die Ernst Lehnhardt Stiftung, gegründet auf der Arbeit des HNO-Spezialisten Prof. Ernst Lehnhardt, widmet sich der Förderung von Hörwundern für benachteiligte Menschen. Inspiriert vom Erfinder des Mehrkanal-Cochlea-Implantats, Prof. Graeme Clark, unterstützt sie Früherkennung, Operationen und Rehabilitation. Das Motto "Hörwunder fördern – Zukunft ermöglichen" treibt Projekte in Entwicklungsländern und Krisenregionen voran, einschließlich der Ukraine.
In der Ukraine konzentriert sich die Stiftung auf die Versorgung gehörloser Kinder mit Cochlea-Implantaten (CI), die Schall in elektrische Signale umwandeln und Hören ermöglichen. Seit Jahren hat sie etwa 200 Kinder unterstützt, oft in Partnerschaft mit lokalen NGOs wie "Ya Chuyu z Kokhlear" und Cochlear Europe. Besonders seit dem Krieg ab Februar 2022 adressiert die Stiftung akute Bedürfnisse: Fehlende staatliche Finanzierung, Armut und Kriegsfolgen machen Geräte wie Sprachprozessoren essenziell, um Isolation zu verhindern. Projekte umfassen Spendenaktionen für Ersatzteile (Kabel, Spulen, Batterien) und refurbished Prozessoren mit Garantie. Sendungen erreichen Flüchtlinge in Polen oder Binnenvertriebene via Organisationen wie "Oranta-helps e.V." und "Schnecke in der Hand".
Herausforderungen in der Ukraine sind vielfältig: Pandemien wie COVID-19 verzögerten Eingriffe, der Krieg verstärkt finanzielle Not und Logistikprobleme. Die Stiftung meistert dies durch Online-Konsultationen, Dokumentenübersetzungen und Sponsorensuche in Deutschland. Für SEO: Anfragen zu "Hörimplantate für Kinder in Ukraine" erhalten hier fundierte Insights, die den Fokus auf Nachhaltigkeit und Inklusion legen.
Projekte der Lehnhardt Stiftung in der Ukraine: Von Implantaten bis Nachsorge
Die Aktivitäten in der Ukraine starteten mit individuellen Hilfen und wuchsen zu landesweiten Programmen. Ein Schlüsselprojekt ist die Spendenaktion "Sprachprozessoren für ukrainische Kinder", gestartet 2015 in Lviv und erweitert. In Kooperation mit Cochlear Europe werden gebrauchte Prozessoren überholt (z.B. Freedom-Serie, Nucleus 5) und mit 6-Monats-Garantie versehen. Ziel: Kinder vor dem Rückfall in Stille schützen, da viele Geräte über 5 Jahre alt sind und scheitern.
Bislang profitierten 45 Kinder mit CI und 15 mit Hörgeräten von Prozessoren, Ersatzteilen und Zubehör. Über 130 Familien erhielten Unterstützung, inklusive 27 kostenloser Freedom-Prozessoren und 40 subventionierter Nucleus 5. Die NGO "Ya Chuyu z Kokhlear" organisiert Verteilung und Anpassungen durch Audiologen. Während des Krieges intensivierte sich die Hilfe: Sendungen mit Batterien, Weckalarmen und Zubehör erreichten Bedürftige in Wolhynien (sieben Kinder mit CI und Schulsachen) und anderswo.
Weitere Initiativen umfassen Operationen in Deutschland (z.B. Jena) und Rehabilitation via Webinare wie "Pora". Die Stiftung sammelt medizinische Dokumente (audiologische Berichte, CT/MRT), übersetzt sie und vermittelt Sponsoren. Im Kriegskontext priorisiert sie humanitäre Transporte, z.B. von Marl nach Krosno (Polen).
Erfolge: Kinder integrieren sich in Schulen, sprechen und leben selbstbestimmt. Hörwunder fördern - Zukunft ermöglichen
Persönliche Erfolgsgeschichten unserer Protégés aus Ukraine
Die Geschichten unserer Protégés aus der Ukraine sind inspirierend und zeigen den möglichen Impact für die mit Hörverlust betroffenen Kinder, wenn mit Ihrer Unterstützung wertvolle Hilfsprojekte durchgeführt werden. Helfen Sie mit und werden Sie Teil des Hörwunders der Lehnhardt Stiftung.
Mira Tandetzky: Von der Stille zur Sprache
Mira, geboren taub in der Ukraine, ist eine der prominentesten Erfolgsgeschichten. Ihre Mutter Katja Kozyr kontaktierte die Stiftung aufgrund der congenitalen Taubheit. Die Familie kämpfte mit der Diagnose und fehlenden Ressourcen.
Miras Diagnose und der Einstieg in die Hörwelt
Mira kam taub zur Welt, was ihre Familie vor immense Herausforderungen stellte. In der Ukraine fehlten oft die Ressourcen für eine umfassende Versorgung hörbehinderter Kinder. Miras Mutter, Katja Kozyr, wandte sich an die Lehnhardt Stiftung, die sich auf die Förderung von "Hörwundern" spezialisiert hat. Die Stiftung übernahm die Koordination, Finanzierung und medizinische Begleitung.
Der entscheidende Meilenstein war die Operation am 21. Februar 2018 im Universitätsklinikum Jena, Deutschland. Mira erhielt bilaterale Cochlea-Implantate (CI), die Schallwellen in elektrische Signale umwandeln und direkt den Hörnerv stimulieren. Diese Technologie, basierend auf der Pionierarbeit von Prof. Graeme Clark, ermöglicht es tauben Kindern, Geräusche wahrzunehmen und Sprache zu erlernen.
Am 21. Februar 2018 operiert im Uni-Klinikum Jena, erhielt Mira bilaterale Cochlea-Implantate. Die Erstanpassung am 8. März 2018 in Erfurt ließ sie erstmals die Stimme ihrer Mutter hören – ein emotionaler Meilenstein. Rehabilitation erfolgt wöchentlich in Kirowograd, mit quartalsweisen Audiologen-Besuchen in Kiew. Katja nimmt an "Pora"-Webinaren teil.
Nur wenige Wochen später, am 8. März 2018, erfolgte die Erstanpassung der Implantate in Erfurt. Um 8:53 Uhr hörte Mira zum ersten Mal Töne: Das Rauschen von Wasser, das Bellen von Hunden, das Zwitschern von Vögeln – und vor allem die Stimme ihrer Mutter Katja. Dieser Moment markierte den Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Katja beschreibt es als "ein neues Leben mit Tönen und Geräuschen, Melodien und Stimmen". Die Familie drückte tiefe Dankbarkeit aus: "Sie haben Mira die Chance für ein erfülltes und freundliches Leben gegeben."
Frühe Fortschritte: Von der Stille zur ersten Wortbildung
Die Rehabilitation begann unmittelbar nach der Operation und war entscheidend für Miras Fortschritt. Sie fand wöchentlich in Kirowograd statt, ergänzt durch Besuche beim Audiologen in Kiew alle zwei bis drei Monate. Katja engagierte sich aktiv, indem sie an den "Pora"-Webinaren der Stiftung teilnahm, die alle zwei Sonntage stattfanden. Diese Online-Seminare boten Tipps zur Sprachförderung und emotionalen Unterstützung für Eltern.
Bereits im Oktober 2018, etwa sieben Monate nach der Operation, startete Mira im Kindergarten. Dieser Schritt war ein Game-Changer: Sie spielte mit anderen Kindern, was ihre soziale Integration förderte und das Sprechenlernen beschleunigte. Die Interaktion in einer hörenden Umgebung half Mira, Geräusche zuzuordnen und zu reagieren.
Neun Monate postoperativ, im Januar 2019, zeigten sich beeindruckende Erfolge. Mira reagierte nicht nur auf ihren Namen, sondern sprach ihn selbst aus. Zu ihrem Wortschatz gehörten Begriffe wie "Mama", "Papa", "Mira", "Dima" (vermutlich ein Geschwistername), "gib mir", "zumachen", "aufmachen" und "runtergefallen". Sie beherrschte Silben und baute ihren Wortschatz kontinuierlich aus. Katja berichtete: "Mira kann schon selbst ihren Namen aussprechen. Und es werden immer mehr Wörter, die sie sprechen kann." Diese Fortschritte unterstreichen die Bedeutung früher Interventionen bei Cochlea-Implantaten, da das Gehirn in jungen Jahren am anpassungsfähigsten ist.
Langfristige Entwicklung: Sprachentwicklung und Integration bis 2020
Zwanzig Monate nach der Operation, im Dezember 2019, hatte Mira enorme Sprünge gemacht. Sie hörte zuverlässig mit ihren Implantaten und formte kleine Sätze, deren Anzahl stetig zunahm. Beschreibungen aus der Stiftung heben hervor, dass Mira ein "aufgewecktes und kluges Mädchen" war, das den Kindergarten mit Freude besuchte und gerne mit Gleichaltrigen spielte. Die soziale Komponente war entscheidend: Durch den Umgang mit hörenden Kindern lernte sie natürliche Kommunikation, was ihre Sprachentwicklung weiter antrieb.
Katja Kozyr teilte in Updates ihre Dankbarkeit: "Seit 20 Monaten kann Mira mit Hilfe der Ohrimplantate hören. [...] Sie spielt sehr gerne mit Kindern. Sie ist ein aufgewecktes und kluges Mädchen." Die Familie wünschte der Stiftung frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2020, was den positiven Ausblick unterstreicht.
Trotz dieser Erfolge gab es Herausforderungen: Die Familie lebte in der Ukraine, wo Ressourcen begrenzt waren, besonders während der COVID-19-Pandemie ab 2020. Der anhaltende Krieg seit 2022 verschärfte die Situation für viele Familien mit hörbehinderten Kindern, doch spezifische Updates zu Mira in diesem Kontext fehlen. Die Stiftung unterstützt allgemein ukrainische Familien, z. B. durch Spenden für Ersatzteile und Flüchtlingshilfe in Deutschland, aber Miras individuelle Geschichte wird nicht weitergeführt.
Miras Fortschritt illustriert den transformativen Effekt von Cochlea-Implantaten: Von totaler Taubheit zur aktiven Teilnahme am Alltag. Schlüsselmeilensteine umfassen die schnelle Anpassung an Geräusche, Wortbildung und soziale Integration. Frühe Operationen (Mira war etwa zwei Jahre alt) erzielen optimale Ergebnisse, da das Sprachzentrum im Gehirn plastisch ist.
Der lange Weg zur Sprachentwicklung, finanzielle Belastungen und anfängliche Isolation. Die Stiftung übernahm Kosten, Dokumentation und Sponsoring.
Fortschritte:
Neun Monate post-OP (Januar 2019) reagierte Mira auf ihren Namen, sagte Wörter wie "Mama", "Papa", "gib mir". Sie besuchte seit Oktober 2018 den Kindergarten, spielte mit Kindern und lernte schneller sprechen. Zwanzig Monate später (Dezember 2019) sprach sie kleine Sätze, war wach und klug. Mira lebt nun erfüllt, ein Paradebeispiel für "Cochlea Implantate Erfolgsgeschichten Ukraine".
Artur: Umgang mit Taub-Blindheit
Artur aus der Ukraine ist ein beeindruckendes Beispiel für die lebensverändernde Arbeit der Lehnhardt Stiftung. Als taub-blinder Junge erhielt er durch die Stiftung Cochlea-Implantate, die ihm das Hören ermöglichten. Basierend auf dem Bericht seiner Mutter Irina teilen wir hier detaillierte Einblicke in sein Leben, die Herausforderungen und Fortschritte. Keywords wie "Artur Lehnhardt Stiftung Ukraine", "taub-blinde Kinder Cochlea Implantate" und "hörbehinderte Kinder Ukraine Erfolge" helfen bei der Suche nach ähnlichen Geschichten.
Hintergrund und Diagnose: Ein "besonderer" Junge
Artur ist der mittlere Sohn der 35-jährigen Irina, die drei Kinder hat. Nach unzähligen Untersuchungen und Augenoperationen erhielt er die Diagnose: vollständige Blindheit und schwere Hörbehinderung – taub-blind. Irina beschreibt ihre anfängliche Panik und Verzweiflung: "Warum mein Sohn? Wie leben wir damit?" Die Akzeptanz war schwierig, doch sie lernte, voranzugehen. In einer Welt ohne Sehen war Hören essenziell, um Artur eine Verbindung zur Umwelt zu ermöglichen.
- Cochlea-Implantate, die als "Wunderohren" gelten, boten Hoffnung, doch die hohen Kosten waren für die Familie unerschwinglich. Anfragen bei Behörden, Stiftungen und Fonds blieben erfolglos. Die Mehrfachbehinderung verstärkte Arturs Isolation: Ohne Hören konnte er die Welt nicht "greifen". Irina fühlte sich hilflos, doch sie gab nicht auf – der Weg zur Implantation war lang und steinig.
- Hilfe von "großen Herzen" Durch Ludmila Sworen lernte Irina Lyubov Volovik und Monika Lehnhardt kennen, die sie als "große, gütige, fürsorgliche Menschen" beschreibt. Die Lehnhardt Stiftung, eine der wenigen Organisationen, die wirklich hilft und mitfühlt, übernahm die Finanzierung. Trotz Hindernissen erhielt Artur zwei Cochlea-Implantate, die Schall in Signale umwandeln und den Hörnerv stimulieren.
- Von Stille zu "Mama" - Obwohl nur wenig Zeit seit der Implantation vergangen ist, zeigt Artur enorme Erfolge. Er sagt selbstbewusst das lang ersehnte "Mama" und wird unruhig, wenn das Implantat abfällt – ein Zeichen seines starken Willens zu hören und voll zu leben. Diese Entwicklung öffnet Türen zur Kommunikation und Integration, trotz Blindheit.
- Inspiration für Andere - Irina rät Müttern: "Habt keine Angst, schämt euch nicht und kämpft für eure Kinder." Sie denkt täglich an die Helfer und dankt ihnen still. Arturs Geschichte unterstreicht Themen wie Hoffnung und Gemeinschaftshilfe bei Behinderungen. Die Stiftung ermöglicht "Hörwunder" in Krisenregionen wie der Ukraine.
Große Hilfe in einer schwierigen Zeit
Es ist mit großer Freude, dass wir Ihnen heute die herzlichen Dankesworte und berührenden Geschichten von Familien präsentieren, die von der großzügigen Unterstützung der Lehnhardt Stiftung profitiert haben. Diese Worte reflektieren nicht nur die tiefgreifende Auswirkung der Stiftung, sondern zeugen auch von den bedeutungsvollen Veränderungen, die sie im Leben von Menschen bewirkt hat.
Victor programmiert ein wenig, zeichnet, lernt Englisch und Französisch in der Schule, Deutsch (selbst). Er mag Radfahren, Museen besuchen, Architektur, neue Orte und Städte zu erkundigen. Er mag Schwimmen und das warme Meer. Er orientiert sich problemlos in der neuen Städte und plant Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Schnecken machten ihm Spaß. „Wir sind dankbar für die Verbrauchsmaterialien, da diese schon immer teuer waren und jetzt nicht alles bei den Händlern in der Ukraine ankommt. Vielen Dank, dass Sie an uns gedacht und uns unterstützt haben.“
I.F. aus Kiew, 11 Jahre alt. Er trägt seit 9 Jahren Hörgeräte, geht zur Schule, führt das normale Leben eines 11-jährigen Kindes (außer dass es Krieg gibt). Das Leben mit Geräten ist in der Ukraine sogar noch schwieriger als das Leben mit CI. Im Rahmen des Landesprogramms wird nichts ausgegeben. Mama Oksana ist sehr glücklich und glaubte es erst, als sie das Paket erhielte: „Ich bin allen Beteiligten aufrichtig dankbar für den Trockner für Hörgeräte und jede Menge Batterien – das ist eine große Hilfe in einer für uns schwierigen Zeit.“
Andrey ist Erwachsener und arbeitet. Vor relativ kurzer Zeit ist er implantiert worden und trägt Baha. Er war schockiert über den Preis für ein Magnetpad. „Guten Abend, ich habe tolle Magnetpads erhalten, genau das, was ich brauchte, es sind 4 Stück in einer Box und 14 Stück Gesamtpolsterung, toll genug für mich. Nochmals vielen Dank!“
Jaroslaw hat sich eine neue Verwendung für Soundark ausgedacht – die Brille bleibt auf! Dadurch ist das Tragen einer Brille angenehmer als mit Gummibändern.
Darinka ist 11 Jahre alt. Sie lebt in einem Dorf in der Region Tscherkassy. Sie trägt seit 9 Jahren Baha-Hörgeräte. Sie besucht die 4. Klasse einer Regelschule. Um sie von den Schrecken, die sich in der Ukraine passieren, abzulenken, erlaubte ihre Mutter ihr zu Beginn des Krieges, mehr Zeit am Telefon zu verbringen. Darinka hat ihre eigene Seite auf YouTube erstellt. Sie mag lesen, zeichnen und sich verkleiden. Mama Oksana: „Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Unterstützung in dieser für uns schwierigen Zeit. Wir brauchen wirklich alles, was Sie gespendet haben; es kostet in der Ukraine viel Geld. Meine Tochter und ich freuen uns sehr und sind Ihnen dankbar. Möge Gott Sie und Ihre Lieben beschützen. Danke.“
Jaroslaw lebt in einer kleinen Stadt in der Region Kiew. Er hat ein Tracheostoma, kann auf einem Auge nicht sehen und hat viele Operationen hinter sich. Aber er ist stark, klug, er ist ein Kämpfer. Er tanzt Hip-Hop seit 5 Jahren. Gemeinsam mit dem Team nimmt er an Wettbewerben teil, bei denen Kinder Preise gewinnen. Ein sanfter, freundlicher Kerl. Er fährt gerne Fahrrad, trinkt Kakao und schwimmt gerne im Meer. Die Fernbedienung wird Jaroslaw beim Lernen helfen. Er besucht eine Regelschule, seine Mutter ist als medizinische Assistentin bei ihm (sie ist Ärztin), weil sein Stoma gewartet werden muss.
Ksenia, 7 Jahre alt. Sie zeichnet gern, liebt das Meer und das Schwimmen. Sie geht gerne zur Schule. Olya, Mutter: „Der Vorrat an Batterien reicht wahrscheinlich für sechs Monate. Wir hatten überhaupt keine Trocknungsgeräte. Jetzt sind wir gezwungen, in einer Region mit hoher Luftfeuchtigkeit zu leben, das wird sehr nützlich sein. Angesichts der aktuellen Situation Das ist eine Gigamega-Hilfe.“
Die Schnecken gefielen allen! Vielen Dank, CIC Rhein-Main!
Kleine Hörwunder für ukrainischen Kinder
Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Ukraine haben Ersatzteile für Sprachprozessoren (Kabel, Spulen, Batterien, Akkus, Mikrofonfilter, Trockenboxe und Magneten usw.) und ref. Hörgeräten erhalten. Einige Ersatzteile wurden an diejenigen verschickt, die vorübergehend in Polen leben. Die Lieferung von Deutschland in die Ukraine erfolgte durch eine humanitäre Hilfsorganisation „Oranta-helps e.V.“, Versand und Verteilung dieser Spenden innerhalb des Landes wurde durch Elternorganisation „Schnecke in der Hand“ organisiert.
Alle Familien sagen Dankeschön an die Lehnhardt Stiftung, großzügige Spender und die, die Lieferungen ermöglicht haben.
Die Stimmen von unseren Protégés aus der Ukraine❤️
- „Es ist sehr gut, dass es so eine Stiftung und so tolle Menschen wie Sie gibt!❤️“
- „Unser Sound Prozessor hatte ein Batteriefach mit drei Batterien. Es war kaputt und mein Junge hat es nicht wirklich gemocht, ich denke, es war schwer zu tragen, unter dem Haken war eine Delle. Maxim hat das Geschenk bereits anprobiert ❤️Vielen Dank!!!“
- „Toll, für das Batteriefach und die Spule, den unteren Haken und den oberen Haken. Mein Sohn ist sehr zufrieden, seine zwei Ohren können wieder hören. !!!!❤️“
- „Ich bin Anastasia, eine CI-Träger seit 11 Jahren))) Danke für die Hilfe ❤️“
- „Natalia. Stadt Dnipro. Vielen Dank für Ihre Hilfe: Mikrofone für den SP von Med-el. Eine solche Unterstützung ist unbedingt notwendig, damit wir spüren, hören, hoffen können ❤️.
- „Ich bedanke mich sehr für die Spule❤️ Batterien und den Filter am Prozessor. Das ist sehr wertvolle Hilfe! Danke sehr für alles!“
- „Du hast mir sehr geholfen, denn die Angst war wahnsinnig, wieder taub zu sein. „Im Dezember ist der SP 4 Jahre, die Anpassung war im Februar 2020. ❤️“
- „Ich danke Ihnen ganz herzlich für die rechtzeitige und dringend benötigte Hilfe von Ihrer Stiftung. Ich danke Ihnen aufrichtig für Ihre sensible Haltung gegenüber den Problemen der Menschen. Ich wünsche der Stiftung viel Erfolg!!!! Danke auch an Lyuba Volovik für ihre Arbeit und Hilfe, sie ist sehr verantwortungsbewusst und freundlich.“
- „Großer Dank an die Lehnhardt Stiftung für Kabel und Akku!❤️“
- „Danke an die Lehnhardt Stiftung!!! Für die Ersatzteile zu einem Cochlea-Implantat und 2 Akkus, ohne Kosten !!! Nochmal vielen Dank!!!!!❤️“
- „Danke an die Lehnhardt Stiftung für Akku und Kabel.“
- „Sie haben das Kind glücklich gemacht…vielen Dank, das Kind kann wieder hören.❤️“
Pavlik: Zurück in die Schule
Pavliks Freedom-Prozessor versagte am Tag vor Schulanfang 2016. Mutter Natalia war verzweifelt, da er ohne Hören isoliert wäre.
Intervention: Die Stiftung lieferte einen Ersatzprozessor via Spendenaktion.
Herausforderungen: Geräteausfall, Armut und fehlende staatliche Hilfe.
Fortschritte: Pavlik konnte zur Schule gehen, kommunizieren und lernen. Natalia drückt tiefe Dankbarkeit aus.
Mykyta: Wieder hören und sprechen
Mykyta erhielt einen Controller als Geschenk, was ihm ermöglichte, in die Schule zurückzukehren.
Intervention: Bereitstellung durch das Prozessor-Projekt.
Herausforderungen: Prozessorversagen nach Jahren.
Fortschritte: Mykyta hört, spricht und integriert sich sozial. Mutter Anna bedankt sich herzlich.
Yurij: Freiheit durch Hören
Yurij bekam Prozessor und Controller, um frei zu hören und zu kommunizieren.
Intervention: Spendenaktion-Support.
Herausforderungen: Ähnlich wie bei anderen, Gerätealterung.
Fortschritte: Verbesserte Lebensqualität, Vater Petro Kinash lobt die Hilfe.
Bedeutung und Zukunftsperspektiven für die Ukraine
Die Geschichten der Lehnhardt Stiftung zur Ukraine enthüllen ein Pattern: Von Diagnose über Intervention bis Nachsorge verändern sie Schicksale. Erfolge umfassen Sprachentwicklung, Schulbesuch und soziale Inklusion. Herausforderungen wie Krieg, Pandemien und Armut werden durch Partnerschaften bewältigt. Die Stiftung hat nicht nur Individuen geholfen, sondern Systeme gestärkt – z.B. durch Schulungen und nachhaltige Versorgung.
Hörwunder fördern - Gehörlosigkeit behandeln - Zukunft ermöglichen - Gesellschaft stärken